Der Strand von Sankt Peter-Ording ist ein wahres Juwel der Natur. Die weiten Sandstrände und das unendliche Meer bieten eine atemberaubende Kulisse, die sowohl zur Entspannung als auch zur Betrachtung einlädt. Die sanften Wellen schlagen gegen den Strand, während der Wind durch die Dünen weht, und schaffen eine friedliche Atmosphäre, die den Geist beruhigt und die Seele erhebt. Die Natur in dieser Region ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch reich an Biodiversität. Die Salzwiesen und das Wattenmeer bieten Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, die hier in Harmonie existieren. Der Strand selbst ist ein wichtiger Teil des Ökosystems, da er als Brutplatz für Vögel und andere Tiere dient und die Küste vor Erosion schützt.
Der Leuchtturm Westerheversand ist ein beeindruckendes Wahrzeichen auf der Halbinsel Eiderstedt. Er wurde 1906/07 gebaut und ist etwa 40 Meter hoch. Der Turm besteht aus 608 gusseisernen Platten und bietet einen spektakulären Blick über die Umgebung.
Besucher können den Turm im Rahmen von Führungen erkunden. Der Leuchtturm ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein romantischer Ort für Hochzeiten.
Das Nationalpark-Haus in der Dünen-Therme bietet eine interaktive Ausstellung über das Wattenmeer und seine einzigartige Natur. Besucher können im Nationalpark-Kino seltene Naturphänomene wie Vogelbrut oder Sturmfluten erleben. Elf Meerwasser-Aquarien geben Einblicke in die Unterwasserwelt des Wattenmeers. Wattwanderungen mit der Schutzstation Wattenmeer bieten zusätzliche Erlebnisse.
Die 1000 Meter lange Seebrücke verbindet den Ortskern von Bad mit dem weiten Sandstrand und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Nordsee und das Wattenmeer. Am Ende der Brücke befindet sich das Pfahlbaurestaurant „Arche Noah“, das für seine leckeren Snacks bekannt ist. Die Brücke ist ein beliebter Treffpunkt und bietet zahlreiche Sitzmöglichkeiten zum Verweilen.
Die Pfahlbauten von St. Peter-Ording sind einzigartige Holzbauten auf Stelzen, die seit über 100 Jahren bestehen. Sie dienen als Restaurants, Toiletten und Badeaufsichtspunkte. Die ältesten Bauten mussten aufgrund des rauen Klimas erneuert werden, aber sie bleiben ein herausragendes Merkmal des Badeortes. Besonders bekannt ist das Pfahlbaurestaurant „Arche Noah“ am Ende der Seebrücke.
Der Westküstenpark ist ein privat geführter Tierpark, der 1992 gegründet wurde. Er bietet artgerechte Tierhaltung und umfassende Umweltbildung. Besonders hervorzuheben ist das Robbarium, die größte mit reinem Nordseewasser gefüllte Seehund- und Basstölpelanlage Deutschlands. Der Park beherbergt über 800 Tiere aus 130 Arten und bietet tägliche Fütterungen und Bildungsprogramme.
Das Wattenmeer ist ein UNESCO-Weltnaturerbe und bietet einzigartige Naturerlebnisse. Bei Ebbe kann das Watt erkundet werden, wobei geführte Wattwanderungen empfehlenswert sind. Diese bieten Einblicke in die vielfältige Tierwelt des Wattenmeers, wie Muscheln, Schnecken und kleine Krebse. Wattwanderungen sind für Jung und Alt ein besonderes Erlebnis.
Das Eidersperrwerk ist das größte deutsche Küstenschutzbauwerk und dient dem Schutz der Küste vor Sturmfluten. Es ist ein beeindruckendes Ingenieurswerk, das bei einem Besuch der Region nicht fehlen sollte. Das Sperrwerk bietet Informationen über den Küstenschutz und die Bedeutung für die Region.
Diese Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Blick auf die Dünensee und die Kirche von St. Peter-Ording. Sie ist ein idealer Ort, um die Schönheit der Umgebung zu genießen und Fotos zu machen.
Der Wikinger-Friesen-Weg ist ein historischer Wanderweg, der durch die Geschichte der Region führt. Er bietet Einblicke in die Kultur und die Vergangenheit der Wikinger und Friesen, die einst in dieser Gegend lebten. Der Weg ist ideal für Wanderer, die sich für Geschichte und Natur interessieren.
Die Kirche St. Peter ist ein historisches Gebäude im Ortsteil Dorf und gibt der Gemeinde ihren Namen. Sie ist ein wichtiger Teil der lokalen Geschichte und Kultur und bietet einen ruhigen Ort für Besucher.
Maike & Stefan Kersten
Dorfstraße 5 | 25836 Vollerwiek
